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4 top tips for finding a job in Germany

4 top tips for finding a job in Germany

Finding a job is by itself a very challenging task but finding a job in Germany as a foreigner can make it even harder. Not necessarily – some of you might say, I think it all depends on where you come from and where you would like to work.

There are usually two groups of foreigners looking for jobs in Germany: EU citizens and non EU citizens.

For the first group, it’s relatively simple. I came from a country that belongs to European Union. Therefore, it wasn’t too complicated to find a job in Germany. First of all, citizens of EU-members enjoy free movement and trade throughout EU countries. We are free to live and work in any EU state (including countries from the European Economic Area and Switzerland).

As mentioned before, I am also one of those who came to Germany in the hope of a better life. And here are a few tips from my experience which make it easier for you to find a job in Germany.

Let’s start with the basics: CV and Cover Letter.

  1. You should keep your CV clean and simple as you would in general when you apply for a job. My extra piece of advice would be to put down your German address, letting people know you live in Germany now and that you are here to stay. Also, it makes sense for you to have a German phone number, just a simple pre-paid card is enough. I made this mistake of not getting one before. And I spent a lot of effort to explain that calling my foreign number doesn’t cost extra. 
  2. The cover letter should be short and on the subject by pointing out why you are the right person for the job. However, my advice is not to go too much into details, especially on the reason of moving here. You will have time to tell your story at the interview so focus on your qualifications and skills, which help you attract recruiters’ or HR managers’ eyeballs. Let’s not forget about the so called “Zeugnisse”. I must say that they are significant in Germany. Therefore, Be prepared and ask for recommendation letters from your former employers. Of course, it would be very helpful if they are translated into German. 

Social Media, LinkedIn and most importantly Xing are your best friends.

  1. If you don’t live under a rock, you know how important social media is. People are using it every now and then so why not taking advantage of it? Be visible and let the world know you are open for new job opportunities. Try to use as many channels as possible.
  2. Hence, if you just moved to Germany, a smart move would be a XING profile. XING is the German equivalent of LinkedIn. And trust me, XING profile helps you reach more German recruiters, headhunters and HR managers. (More about XING: 5 Gründe, warum es sich definitiv lohnt, ein XING-Profil zu haben)

Beside the points mentioned above, being prepared in real life is also essential. Let everybody know you are looking for a job in Germany. You never know who may have the connections you need.

Patience, patience and patience.

  1. Just remember, you are a foreigner trying to find a job in Germany. Be persistent and patient. If you would have to apply for five jobs to score an interview in your homeland, as a foreigner you may have to double that number.
  2. My strategy was to use a search engine and try to identify as many jobs in my field as possible: job portals, companies that has openings etc. I searched and searched until I applied for at least 5 jobs a day. Try it and you will be surprised by the result.

Be prepared for those W-questions

  1. Why did you move here? Why here and not somewhere else? Although, these questions seem irrelevant to your qualifications, they can come up in an interview. Be prepared to answer them truthfully, but keep it professional.
  2. Also, very important: salary! Try to find out the salary range for your job in Germany and for somebody with your experience level. So that you can ask for a fair salary package. There are several useful websites to check the average salary for a certain job in Germany: Gehalt.de and Glassdoor.
  3. As a final point, I must add: GermanIf you want to move here and find a decent job in Germany, German language is crucial. Of course, it depends on your profession. German language is not necessary in some career paths. However, it will make your life easier and certainly increase your chances of finding a job in Germany.

Non-EU citizens have also several options for living and working in the EU. All tips above apply to them as well but in addition they need a visa or working permit, which certainly makes things more complicated. But don’t worry! In our next article, we will talk about how non EU citizens can find a job in Germany.

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Checklist: Bist Du mit Deinem Arbeitgeber zufrieden?

Checklist: Bist Du mit Deinem Arbeitgeber zufrieden?

40 Stunden, 5 Tage die Woche – auf der Arbeit verbringen wir in der Regel mehr Zeit als mit unseren Liebsten. Jeder 3. Arbeitnehmer in Deutschland ist unzufrieden in seinem Job und bewertet diesen als schlecht. Lediglich die Minderheit ist wirklich zufrieden. Das ist das traurige Ergebnis einer Untersuchung des Deutschen Gewerkschaftsbundes.

Unser HR Team hat Dir eine Checkliste ausgearbeitet, mit der Du prüfen kannst, ob Du mit Deinem aktuellen Arbeitgeber noch zufrieden bist und es Dein ganz persönliches „perfect match“ ist.

Hinterfrage kritisch, ob für Dich das Aufstehen eine wirkliche Qual ist und Du Dich lustlos ins Bad schleppst. Klar, keiner erwartet von Dir, dass Du 20 Hampelmänner machst- aber wenn Du trotz genügend Schlaf und Ruhe eine Demotivation merkst, dann solltest Du Dir Gedanken machen.

Klar, wer kann schon wirklich 8h ununterbrochen produktiv bei der Arbeit sein. Ein Roboter vielleicht, aber nicht wir Menschen. Und doch – beobachte Dich selbst. Wenn Du merkst, dass Du bei der Arbeit mehrmals unproduktiv und antriebslos bist, dann bist Du höchstwahrscheinlich auch hier mit Deinem aktuellen Arbeitgeber nicht zufrieden.

Ja, neben interessanten Aufgaben und Weiterbildungsmöglichkeiten ist es auch wichtig, wie die Teamstruktur ist und ob Du Dich im Kreise Deiner Kollegen wohl fühlst. Natürlich muss man sich nicht mit jedem gut verstehen und auch noch seine Freizeit mit den Kollegen verbringen. Es ist aber von essentiellem Wert, dass man sich vor seinen Kollegen so verhalten kann, wie man wirklich ist.

Frage Dich selbst: Was liegt Dir persönlich am Herzen und kannst Du die Werte Deines Unternehmens für Dich übernehmen? Das kannst Du nicht? Dann wird es schwierig sein, zu 100% hinter Deinem Unternehmen zu stehen und für dieses einzustehen.

Klar, jeder ist auf Jobseiten unterwegs und prüft seinen Marktwert. Doch hier muss ein klarer Unterschied gezogen werden. Siehst Du sie Dir lediglich an, um Dich zu informieren und abzugleichen, welche Qualifikationen aktuell auf dem Arbeitsmarkt gefordert werden, oder interessierst Du Dich intensiv dafür. Schaust Du Dir jede Woche die neuen Stellenangebote bei indeed, StepStone und Co. an? Dann bist Du höchstwahrscheinlich  mit Deinem aktuellen Arbeitgeber unzufrieden.

Am Ende ist die persönliche Reflexion das A&O. Es ist immer wichtig, herauszufinden, wo Du Deine Prioritäten setzt, welches Deine Wünsche sind, wo Deine Interessen liegen und was für ein Typ Du bist. Welche eigenen Motivatoren hast Du und welche benötigst Du im Job. Versuche, Dich nicht selbst klein zu halten, sondern entdecke Deine Fähigkeiten und gleiche diese mit Deinem Job ab.

Denn letztendlich sollte es nicht nur in der Liebe ein Perfect Match sein, sondern vor allem im Job, in dem Du in der Regel sogar noch mehr Zeit verbringst …

Schau doch mal auf unserer Jobportal ob auch Dein Perfect Match dabei ist.

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Jobsuche zum Jahreswechsel

Jobsuche zum Jahreswechsel

Ach ja – das Jahr neigt sich dem Ende zu und die Höhepunkte der letzten Monate sind die (meist) stressige Vorweihnachtszeit, Weihnachten selbst und natürlich Silvester. In Unternehmen werden die Urlaubstage verplant und so kurz vor dem Jahreswechsel, ca. ab Mitte Dezember, werden wichtige Entscheidungen nicht mehr getroffen. Jetzt noch auf Jobsuche zu gehen ist es doch eh vergeudete Zeit….

Aber halt, ist das wirklich so? Auch wie in der vermeintlichen Sommerurlaubszeit gilt, dass man sich gerade dann auch umschauen sollte. Der Bedarf an qualifiziertem Personal in Unternehmen kennt weder Urlaubs- noch Weihnachtszeiten!

Die Jobbörsen sind auch um Weihnachten herum voller Positionen, die besetzt werden wollen – allerdings schauen nicht mehr ganz so viele wie sonst danach. Du erhöhst also Deine Chance auf einen Job, wenn Du auch in vermeintlich uninteressanten Zeiten aufmerksam bleibst.

Zudem steht bei den meisten Unternehmen zum Anfang des neuen Jahres der Budgettopf prall gefüllt bereit – was Deine Chancen erhöht, bei der Gehaltsverhandlung auf offene Ohren und Entgegenkommen zu treffen.

Das musst Du beim Jobwechsel zum 01.01. beachten

Doch was musst Du beachten, wenn Du mit dem Gedanken spielst, zum Beispiel zum 01.01. des Folgejahres den neuen Job anzutreten? Zwei wichtige Punkte möchten wir kurz für Dich erörtern.

  • Urlaub 

Eine Urlaubsbescheinigung für das laufende Jahr muss Dir von Deinem alten Arbeitgeber ausgehändigt werden. Wenn Du zum Zeitpunkt Deiner Kündigung bereits Deinen Urlaub verbraucht hast, steht es Dir natürlich auch nicht zu, bei Deinem neuen Arbeitgeber etwaige Ansprüche geltend zu machen. Aber auch zu viel genommene Urlaubstage – sofern sie im Rahmen des gesetzlichen Mindesturlaubs liegen – musst Du nicht zurückerstatten. Wenn Du allerdings durch freiwillig gewährte Urlaubstage mehr verbraucht hast, dann kann es sein, dass Da das, was Du über dem im Vertrag vereinbarten Urlaub genommen hast, zurückzahlen musst.

Wusstest Du:  Wenn Du noch Urlaubsanspruch hast, kannst du diesen übrigens auch bei einem neuen Arbeitgeber geltend machen. Aber auch hier gilt: es gibt keinen Doppelanspruch. Die elegantere Variante ist natürlich, sich den restlichen Anspruch auszahlen zu lassen oder diesen vor dem Jobwechsel noch zu nehmen.

  • Rückzahlungen

Hier gibt es einige Punkte, die es zu beachten gilt. Wenn Du noch kurz vorher auf das Weihnachtsgeld hoffst, solltest du darauf achtgeben, nicht vor einem Stichtag x zu kündigen. Denn somit kann der Anspruch auf Weihnachtsgeld verloren gehen. Auch können Fortbildungskosten für Weiterbildungen, die zwar übernommen, aber nicht ausdrücklich von Deinem Arbeitgeber verlangt und angeordnet wurden, zurückgefordert werden. Auch für Boni oder Tantiemen gilt die weitläufige Regelung, dass, wenn Du vor dem 1. April des Folgejahres kündigst, Du dies bei einem Jobwechsel gegebenenfalls zurückzahlen musst. Diese Regelung jedoch nicht pauschal gültig.

All diese Angaben verlieren ihre Gültigkeit durch gesetzliche Änderungen oder wenn Du etwas anderes in Deinem Arbeitsvertrag schriftlich fixiert hast. Insofern solltest Du Dich vorher immer genau informieren, was für Dich gültig ist und dann die entsprechenden Rahmenbedingungen checken. Im Zweifelsfall ist rechtlicher Beistand ein guter Berater.

Von diesen Dingen solltest Du Dich jedoch auf keinen Fall abschrecken lassen. Denn einen Traumjob gibt es nicht so oft und wenn Du die Gelegenheit hierfür erkennst, ist es doch nur logisch, dass Du zugreifen solltest. Und wer weiß – vielleicht wartet Dein Traumjob ja in unserem Jobportal auf Dich! Schau einfach in unsere Jobbörse oder wende Dich direkt an das Team. Wir freuen uns auf Dich!

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Endlich Urlaub – was gibt es zu beachten?

Endlich Urlaub – was gibt es zu beachten?

Das Land der Urlaubsweltmeister hat für jede Gelegenheit eine Regelung, wenn nicht sogar ein Gesetz. Natürlich gilt dies auch für Urlaub.

Gesetzlich geregelt stehen Dir 24 Werktage Urlaub pro Jahr zu (eine Woche hat 6 Werktage → Montag bis Samstag). Da die meisten Arbeitnehmer von Montag bis Freitag arbeiten (also 5 Arbeitstage in der Woche) stehen diesen 20 Arbeitstage Urlaub zu. Je nachdem welcher Fall auf Dich zutrifft, hast Du dadurch Anspruch auf 4 Wochen bezahlten Urlaub im Jahr.

Verfall von Urlaubstagen – Resturlaub

Die wohl brennendste Frage beantworten wir in diesem Absatz zuerst. Dein Arbeitgeber muss Dir innerhalb des laufenden Jahres Deinen Urlaub genehmigen und Du musst ihn auch in Anspruch nehmen. Solltest Du zum Jahresende noch Urlaubstage übrig haben, hast Du 3 Monate Zeit (Verfalldatum 31.03.) Deinen Resturlaub zu nehmen. Nimmst Du ihn nicht, verfallen Deine verbliebenen Urlaubstage aus dem letzten Jahr.

Interessant: 2009 haben 36,8% der Deutschen ihren Resturlaub nicht in Anspruch genommen. (Unsere Urlaubslust wird wohl nur von unserer Arbeitswut übertroffen 😉

Urlaubsvergleich Deutschland – Ausland

Frankreich, Brasilien und Finnland sind unsere Gewinner bezüglich des gesetzlich geregelten Urlaubsanspruchs. Laut Statista stehen den Arbeitnehmern in diesen Ländern mindestens 30 Urlaubstage pro Jahr zur Verfügung. Zählt man die Feiertage hinzu, gewinnt jedoch Litauen: 28 Tage Mindesturlaubsanspruch + 13 Feiertage. In Japan und Indien gibt es mit 16 Tagen die meisten Feiertage, jedoch steht den Indern pro Jahr nur 12 Urlaubstage zu und den Japanern 20 Urlaubstage. Auf dem letzten Platz ist Kanada mit gerade mal 10 Urlaubstagen und 9 Feiertagen.

Litauen: 41 Tage
Japan: 36 Tage
Kanada: 19 Tage

Unterschiede Bundesländer

Feiertage-in-Deutschland

Deutschland wird in der Statistik mit 10 Feiertagen versehen, als Berliner Unternehmen wissen wir, dass das auf uns leider nicht zutrifft, denn zusammen mit Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen gibt es bei uns mit 9 Feiertagen die wenigsten im Land. Platz 1 ist Bayern mit 12-14 Feiertagen und Platz 2 teilen sich  Baden-Württemberg und Saarland mit 12 Feiertagen.

Sonderurlaub

Sonderurlaub sind bezahlte zusätzliche Urlaubstage, welche Dir der Arbeitgeber in bestimmten Situationen genehmigt. Gründe dafür können beispielsweise der Tod eines Angehörigen, die Geburt des Kindes oder die eigene Hochzeit sein. In der Regel bekommt man bei Ereignissen dieser Art 1-2 Sonderurlaubstage. Wenn Du mehr freie Tage dafür in Anspruch nehmen möchtest, müsstest Du das dann von Deinem Jahreskontingent in Anspruch nehmen. Es ist natürlich mehr als klar, dass 2 Tage nicht genügen werden, um den Tod eines geliebten Menschen zu verkraften. Und in den meisten Fällen wird nach einer Hochzeit oder der Geburt des Kindes viel Zeit mit der Familie verbracht. Erweiterten Anspruch auf Sonderurlaub gibt es dafür jedoch nicht.

Sonderregelung bei Schwerbehinderung

Menschen mit einer Schwerbehinderung haben Anspruch auf 5 zusätzliche Arbeitstage Urlaub im Jahr.

Urlaub in der Probezeit

Es besteht der Mythos, dass Arbeitnehmer während der Probezeit gar keinen Urlaubsanspruch haben. Dies ist ist aber falsch! Während Deiner Probezeit hast Du Anspruch auf Teilurlaub, also 1/12 Deines Jahresurlaubs. Wenn Du also 24 Urlaubstage hast, dann kannst Du pro Monat 2 Tage Urlaub beantragen. Eine Erklärung für diesen Mythos könnte sein, dass es einen schlechten Eindruck bei Deinem neuen Arbeitgeber hinterlassen könnte, wenn Du Dir gleich zu Beginn frei nimmst.

Kleiner Tipp: gerade die ersten Wochen wirst Du höchstwahrscheinlich intensiv eingearbeitet, daher könnte es hier eventuell ungünstig sein, Dir frei zu nehmen. Sollte es doch etwas Dringendes geben, kannst Du das sicherlich rechtzeitig ansprechen oder dann ist es einfach so! Mit der Zeit wirst Du auch merken, wie das Thema Urlaub bei Deinem neuen Arbeitgeber gehandhabt wird und dann kannst Du bestimmt am besten entscheiden, wann Du Dir Urlaub nehmen kannst, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Denke aber daran: Dir steht in jedem Fall Urlaub zu, also solltest Du ihn natürlich auch nutzen! Erholung ist auch in der Probezeit wichtig!

Krankheit im Urlaub

Solltest Du im Urlaub krank werden, solltest Du Dir das von einem Arzt auch bescheinigen lassen, denn Du erhältst damit, Deine Urlaubstage zurück. Der Urlaub dient der Erholung und wenn Du mit Fieber im Bett liegst, dann ist das keine Erholung sondern eine Belastung, darunter sollte nicht Dein Urlaub leiden.

Kleiner Tipp: wenn es Dir möglich ist, melde Dich bei Deinem Arbeitgeber, sobald Du merkst, dass Du im Urlaub krank wirst. Denn auch Dein Arbeitgeber möchte sich darauf einstellen können und solltest Du länger krank sein, als Du Dir Urlaub genommen hast, dann ist das für den Arbeitgeber zur Planung auch hilfreich, bescheid zu wissen.

Probleme bei der Rückkehr

Der Sinn Deines Urlaubs ist es, dass Du Dich erholst. Anreise und Abreise sind leider meist etwas stressig. Besonders ärgerlich wird es, wenn Du Deine Rückkehr nicht so verläuft wie geplant. Wegen eines Vulkanausbruchs sind alle Heimflüge gestrichen, Du verpasst die letzte mögliche Zugverbindung oder Dein Auto versagt auf halbem Wege. Wie auch immer, in allen Fällen kommst Du nicht rechtzeitig nach Hause und fehlst länger, als geplant. Schlechte Nachrichten: das geht auf Deine Kappe. Als Arbeitnehmer musst Du garantieren, dass Du wie abgesprochen wieder am Arbeitsplatz erscheinst. Wenn das nicht klappt, musst Du zusätzliche Urlaubstage nehmen.

Kleiner Tipp: Auch hier musst Du Deinem Arbeitgeber so schnell wie möglich Bescheid geben. Vielleicht kannst Du Dir unbezahlten Urlaub nehmen?

Schlusswort

Das Thema Urlaub ist komplexer als gedacht. Vieles steht schwarz auf weiß in unseren Gesetzbüchern und ist dadurch ganz klar vorgegeben. Trotzdem gibt es darüber hinaus individuelle Regelungen in jedem Unternehmen. Beispielsweise kann Dein Arbeitgeber vorschreiben, mit welcher Frist Du Deinen Urlaub beantragen musst. Auch könnten Mitarbeiter mit Kindern bei der Planung ihres Urlaubs einen kleinen Vorteil haben, da sich Eltern für den Familienurlaub an den Schulferien orientieren müssen. Alle internen Regelungen, welche “besser” sind, als vom Gesetz vorgegeben, sind ganz klar ein Benefit, über das Du Dich freuen kannst!

Von daher: Halte Dich an die Vorgaben deines Arbeitgebers und nutze Deine Urlaubstage! Sie stehen Dir zu und sollen dafür sorgen, dass Du Dich erholen kannst.  Wir wünschen Dir in jedem Fall einen schönen nächsten Urlaub!